Systemische Erlebnispädagogik

Was ist Erlebnispädagogik?

Erlebnispädagogik ist ein körperliches Training, wo die Selbständigkeit und Kreativität gefördert werden. Durch persönliches Engagement werden die Charakterförderung und die Erziehung jedes einzelnen Menschen zum verantwortungsvollen Denken und Handeln veranlasst. Die Erlebnispädagogik richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen wie Jugendliche und Erwachsene. Sie dient als Therapieform, als Maßnahme der Jugendhilfe und als Training. Das ganzheitliche Lernen steht im Vordergrund (kognitiv – emotional). Es werden komplexe Problemstellung provoziert, die ein hohes Maß an Strategie, Flexibilität, Entscheidungsfähigkeit und Konfliktfähigkeit fordern. Es steht neben der Zielerreichung der Prozess der Problemlösung im Vordergrund.

Die ZIELE sind:

• Natur bewusst erleben – Selbstfindung, Biographiearbeiten
• Wahrnehmung und Stärkung der Sinne
• Die innere Mitte (Ruhe) finden – Lebensfreude wieder mehr genießen
• Lösungsorientiertes Handeln mit eigenen Ressourcen
• Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit durch Förderung der Selbstwahrnehmung und Reflexionsfähigkeit. (Die Reflexion spielt stets eine große und wichtige Rolle)
• Sinnvolle Freizeitgestaltung: Bewegung, Gesundheit und Fitness fördern
• Erkennen und Leben der eigenen Werte
• Teambuilding/ Teamstärkung/ Gemeinschaftsförderung
• Klärung von Zielen und Bedürfnissen
• Entwicklung von Eigeninitiative, Spontanität und Kreativität
• Stärkung des Selbstvertrauens, Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls
• Förderung von sozialer Kompetenz mittels Kooperation und Kommunikation